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Sonntag, 29. Januar 2017

Chile - ganz kurz

 
 
Der Andenstaat
 
 

Der Name stammt wohl aus der Sprache der Ureinwohner und bedeutet "Land, wo die Welt zu Ende ist".
Der höchste Berg des Landes, der 6893 Meter hohe Ojos del Salado, ist zugleich der höchste Vulkan der Welt. Aufgrund der vielen Vulkane und der Lage des Landes kommt es immer wieder zu Vulkanausbrüchen und Erdbeben.
Die Bevölkerung ist geprägt durch eine unglaubliche Homogenität. 89 Prozent der Bevölkerung sind Chilenen mit europäischen Vorfahren und Mestizen.
Die die Religion - der Katholizismus – spielt in sämtlichen Lebensbereichen eine große Rolle.
Die erste Besiedlung Chiles geht auf 13.000 Jahr vor Christus zurück, die erste permanente europäische Siedlung wurde 1541 gegründet - Santiago. 1542 wurde Chile zum Teil des spanischen Vizekönigreiches Peru, aber aufgrund der uninteressanten Ressourcen kaum beachtet, man fand kaum Gold.
Im Süden des Landes leistete die Volksgruppe der Mapuche starken Widerstand gegen die Eindringlinge. Die kriegerische Auseinandersetzung verhinderte die spanische Besiedlung. Die Spanier mußten eine eigenständige Mapuchenation anerkennen; in der Kolonialgeschichte einzigartig. Zwanzig Jahre später kam es aber doch zur Unterwerfung der Mapuche und Angliederung an Chile.

Bedeutend in Chile (must have):
- Valle de La Luna
- La Portada
- Chiloé
- Punta Arenas
- Pinguine
- Marmorhöhlen
- Rapa-Nui-Nationalpark
- Santiago de Chile
- Die chilenische Küche
- Lauca Nationalpark
- Humberstone- und Santa-Laura-Salpeterwerke
- Guanakos
- Valparaíso
- Torres del Paine
- El Tatio
 

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