Der Andenstaat
Der Name stammt wohl aus der Sprache der Ureinwohner und
bedeutet "Land, wo die Welt zu Ende ist".
Der höchste Berg des Landes, der 6893 Meter hohe Ojos del
Salado, ist zugleich der höchste Vulkan der Welt. Aufgrund der vielen Vulkane
und der Lage des Landes kommt es immer wieder zu Vulkanausbrüchen und Erdbeben.
Die Bevölkerung ist geprägt durch eine unglaubliche
Homogenität. 89 Prozent der Bevölkerung sind Chilenen mit europäischen
Vorfahren und Mestizen.
Die die Religion - der Katholizismus – spielt in sämtlichen
Lebensbereichen eine große Rolle.
Die erste Besiedlung Chiles geht auf 13.000 Jahr vor
Christus zurück, die erste permanente europäische Siedlung wurde 1541 gegründet
- Santiago. 1542 wurde Chile zum Teil des spanischen Vizekönigreiches Peru, aber
aufgrund der uninteressanten Ressourcen kaum beachtet, man fand kaum Gold.
Im Süden des Landes leistete die Volksgruppe der Mapuche
starken Widerstand gegen die Eindringlinge. Die kriegerische Auseinandersetzung
verhinderte die spanische Besiedlung. Die Spanier mußten eine eigenständige
Mapuchenation anerkennen; in der Kolonialgeschichte einzigartig. Zwanzig Jahre
später kam es aber doch zur Unterwerfung der Mapuche und Angliederung an Chile.
Bedeutend
in Chile (must have):
- Valle
de La Luna
- La
Portada
- Chiloé
- Punta
Arenas
- Pinguine
- Marmorhöhlen
- Rapa-Nui-Nationalpark
- Santiago
de Chile
- Die chilenische Küche
- Lauca Nationalpark
- Humberstone- und Santa-Laura-Salpeterwerke
- Guanakos
- Valparaíso
- Torres
del Paine
- El
Tatio
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