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Donnerstag, 23. Februar 2017

Cozumel und Chichén Itzá


Schiff um 7.30 Uhr (MEZ)


Cozumel zeigt magnetische Wirkung.
Das Schiff scheint festgeklebt.

Ein weiterer Tag am Mesoamerikanischen Riff (mit einer Länge von ca. 1.000 KM) ist unausweichlich. Für Taucher - bei einer ganzjährigen Wassertemperatur von 25 bis 32 Grad C und einer Sicht von 40 - 50 Metern - ein Paradies.




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Und das Highlight auf der Halbinsel Yukatan

Chichén Itzá
 
  
 

eine der bedeutendsten Ruinenstätten aus der späten Maya-Zeit. Es ist
einer der ausgedehntesten Fundorte.


Zwischen dem 8. und dem 11. Jahrhundert muss diese Stadt eine überregional bedeutende Rolle gespielt haben.



Der Name der Stadt bedeutet „Am Rande des Brunnens der Itzá“.




Mit „Brunnen“ war die wasserführende Cenote gemeint, die heute als Cenote Sagrado bezeichnet wird.

Chichén Itzá weist eine Besiedlungsgeschichte von annähernd zweitausend Jahren auf.



Die "heiligen Brunnen" befinden sich etwas nördlich von Chichen Itza. Es soll sich hier um Opferstätten der präkolumbischen Maya handeln. Gefundene Artefakte, aber auch menschliche Überreste lassen darauf schließen.



Die Halbinsel Yucatán ist eine Kalkstein-Ebene und hat keine Ströme oder Flüsse, so dass Cenoten den einzigen Zugang zu unterirdischen Flüssen bieten. Cenoten sind über die Halbinsel verstreut, aber die heilige Cenote von Chichén Itzá war bei weitem das wichtigste für die Maya.




Schiff um 23.00 Uhr (MEZ)



Es muß sich hier gelohnt haben






 



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