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Sonntag, 19. Februar 2017

Puerto Cortes - Honduras

 
Schiff um 7.30 Uhr (MEZ)
 
 
 
der nächste Anlaufpunkt
Puerto Cortés - der größte Seehafen in Honduras und der wichtigste Seehafen Zentralamerikas – mit ca. 85.000 Einwohnern.
 

 
 
 
Ein kleiner Blick auf Honduras, eine - zumindest in der Vergangenheit - sprichwörtliche Bananenrepublik. In den 30-er Jahren war der Einfluss der United Fruit Company beherrschend - ein Staat im Staate. Noch in 60-er Jahren hatte die Banane einen Anteil von 50 % am Gesamtexport des Landes. Honduras gehört mit knapp 9 Mio. Einwohnern zu den ärmsten Ländern Mitttalamerikas.
 
 
 

 
 
 
 
 
Von Puerto Cortes aus aus Start ins Landesinnere
zu den Ruinen von Copan
 
Ganz im Westen nahe der Grenze zu Guatemala versteckt sich eines der bedeutendsten Zentren der klassischen Maya-Kultur: die weltberühmten Ruinen von Copán.
 

Copán war einer der bedeutendsten Stadtstaaten der Maya, der zusammen mit anderen Zentren wie Tikal in Guatemala und Palenque im heutigen Mexiko in der so genannten klassischen Maya-Periode (etwa 200 bis 800 nach Christus) aufblühte. Zu Spitzenzeiten lebten dort etwa 20.000 Menschen.Copáns berühmtestes Bauwerk: die Hieroglyphentreppe. Sie ist das größte in Stein gehauene Schriftwerk der Maya.Im neunten Jahrhundert nach Christus ging die Hochkultur der Maya unter. Damit verlor auch die Stadt Copán an Bedeutung.
 

 
 
Schiff um 21.30 Uhr (MEZ)
 
 
. . . und schon wieder auf dem Weg - Richtung
Guatemala - Zielhafen: Puerto Barrios.
 
 
 
 
 
 
 

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